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Zuchtrinder

Ried: Zuchtstier ging für 62.000 € nach Bayern

Gelungener Versteigerungsauftakt in Ried. Zu einem noch nie dagewesenen Preis verkaufte der Betrieb Riedlmair aus Mettmach einen genetisch mischerbig hornlosen Waban-Sohn. Der Stier wurde von der Bayern Genetik erworben. Die Versteigerung der weiblichen Zuchttiere verlief entsprechend den Erwartungen, allerdings mit gößeren Preisunterschieden als zuletzt.

Lesezeit: 2 Minuten

Sehr flott verlief die Versteigerung der Stiere für den Natursprung. Es konnten alle Stiere zu deutlich besseren Preisen als zuletzt verkauft werden.

Von überdurchschnittlicher Qualität waren die angebotenen Erstlingskühe. Die Versteigerung verlief qualitätsbezogen. Spitzenpreise von über 2.000 € wurden allerdings selten realisiert. Den Höchstpreis erzielte der Betrieb Zauner aus Münzkirchen für eine hervorragende Diamant-Tochter.

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Die Versteigerung der trächtigen Kalbinnen wurde durch Exportankäufe der Firmen Schalk und Klinger für Lieferungen in die Türkei positiv beeinflusst. Die Preisunterschiede, in Abhängigkeit der Leistung und der Entwicklung der Tiere, waren enorm. Die Tiere, welche den Kunden aus der Türkei am besten entsprachen, erzielten Preise von über € 2.000,--. Den Höchstpreis erzielte der Betrieb Zauner aus Neukirchen an der Enknach für eine sehr korrekte Vesuv-Tochter. Einige Tiere wurden auch für den Export in die Schweiz angekauft.

Hornloses FV-Stierkalb erzielte kanpp 10.000 €

Der zweite Knalleffekt war die Versteigerung eines genetisch mischerbig hornlosen Fleckviehstierkalbes. Der Betrieb Brunner aus Tarsdorf verkaufte ein Herzschlag-Stierkalb um € 9.900,-- an den Besamungsverein Nordschwaben aus Bayern.

Die Nachfrage nach weiblichen Zuchtkälbern war etwas schwächer als zuletzt. Es konnten aber so gut wie alle Kälber verkauft werden.

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