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Unterstützung

Entlastungspaket für die Landwirtschaft soll diese Woche präsentiert werden

Hilfen vom Bund kommen schon jetzt Bauern zugute. Laut Informationen soll diese Woche noch eine Unterstützung für Landwirte nach Flächen und Viehbestand präsentiert werden.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Bundesregierung präsentierte am Dienstag Maßnahmen gegen die Teuerung. Das Paket enthält insgesamt 28 Mrd. Euro, die bis 2026 aufgewendet werden. Ziel ist es, den Menschen Geld zurückzugeben, das durch die hohe Inflation fehlt. Mit den Entlastungsmaßnahmen werden auch die bäuerlichen Familienbetriebe und der ländliche Raum unterstützt, teilt das Landwirtschaftsministerium mit. Ende der Woche sollen dann noch Maßnahmen für die Versorgungssicherheit präsentiert werden.

Hohe Kosten für Betriebsmittel bringen die landwirtschaftlichen Betriebe zunehmend unter Druck. "Darum schnüren wir ein zusätzliches weitreichendes Paket, um die Liquidität unserer Betriebe zu stärken, damit sie weiter produzieren und die Bevölkerung mit regionalen Lebensmitteln versorgen können. Diese Versorgungssicherungs-Maßnahmen stellen wir noch diese Woche vor“, sagt Totschnig.

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Hektar und Großvieheinheiten basierte Zahlung für Betriebe

Aus informierten Kreisen ist zu hören, dass es bei diesem Hilfspaket für die Bauern, eine auf Hektar und Großvieheinheiten gestaffelte Einmalzahlung geben wird. Ziel ist es die Teuerung, bei Dünger, Futter und Diesel auszugleichen, heißt es. Welches Ausmaß der Fördertopf haben wird, ist noch nicht bekannt.

Klar ist, dass heuer noch fünf Milliarden Euro vom allgemeinen Teuerungs-Paket auch den Bauern zugute kommen. Dazu gehören 500 Euro für jede und jeden – "mit 250 Euro Klimabonus und 250 Euro Bonus für alle Erwachsenen. 180 Euro als zusätzliche Einmalzahlung der Familienbeihilfe im August, wie auch das Vorziehen des auf 2.000 Euro erhöhten Familienbonus und die Erhöhung des Kindermehrbetrags sind für unsere bäuerlichen Familienbetriebe eine wichtige Unterstützung. Für Mindestpensionisten sind 300 Euro vorgesehen. Mit der Abschaffung der Kalten Progression setzt Finanzminister Magnus Brunner einen weiteren Meilenstein, um die Menschen zu entlasten“, erläutert Totschnig.

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