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Schlachtrinder

Notierungen für Jungstiere, Kühe und Kalbinnen legen zu

Die Rindfleisch-Nachfrage seitens des Großhandels und des Exports gestaltet sich nach wie vor freundlich. Die Preise steigen sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Schlachtrindern erneut an.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Rindfleischmarkt in der EU ist nach wie vor von steigenden Preisen geprägt. Vor allem Deutschland liegt im absoluten Spitzenfeld der europäischen Preispositionierung. Geprägt durch ein sehr schwaches Angebot sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Schlachtrindern steigen die Preise erneut an.

In Österreich nimmt das Angebot an Jungstieren etwas zu, berichtet die Rinderbörse. Die Absatzlage im Lebensmitteleinzelhandel ist etwas rückläufig einzustufen, vor allem aufgrund der aktuellen Saison (Faschingsende/Fastenzeitbeginn). Die Nachfrage seitens des Großhandels und des Exports gestaltet sich aber nach wie vor freundlich. Bei Schlachtkühen ist die Lage ähnlich wie in den vergangenen Wochen. Es herrscht eine normale Angebotssituation bei einer sehr regen Nachfrage. Die Preise tendieren sowohl bei Jungstieren und Kühen als auch Kalbinnen nach oben.

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Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem erneut höheren Preis von 4,30 Euro/kg Schlachtgewicht. Für Kalbinnen werden nunmehr 3,77 Euro/kg erwartet. Die Notierung für Schlachtkühe steigt auf 3,25 Euro, während sie bei Schlachtkälbern mit 5,85 Euro stabil bleibt. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen.

Die Ukraine-Krise hat derzeit noch keine Auswirkungen auf das Fleischgeschäft, da es wenige direkte Handelsbeziehungen im Export-Bereich Richtung Ukraine und Russland gibt. Wie sich die Situation mittelfristig entwickelt, bleibt abzuwarten.

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